Vernissage Kunst
Keith Haring
von: Niklas, Lina, Joana, Anna-Ina
Die Schüler der Klasse 2b haben sich mit dem Künstler Keith Haring beschäftigt. Keith Haring kam aus Amerika. Er erkrankte an Aids und starb. Seine bunten Männchen und Tiere sind sehr berühmt. In der Kunstprojektwoche haben wir uns auf Pappen gelegt, uns gezeichnet und unsere Figuren in den Farben rot, gelb, grün und blau ausgemalt. Am Ende war unsere Klasse ein kleines Kunstmuseum.
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Hyperino bonus
hängt davon ab, wie viel Sie einleiten und auf Ihre ersten drei Einlagen verteilt werden.
Paul Klee
von: Ruth Robert
Die Kinder der Klasse 2a haben den "Bilderzauberer" Paul Klee und viele seiner Werke kennen gelernt. Sie haben sich mit Formen und Farben beschäftigt und ihre Fantasie auf eine Reise in die Welt des Künstlers geschickt. Wie Paul Klee haben sie verschiedene Techniken und Materialien ausprobiert und so Bilder "gezaubert" wie der große Künstler.
Otmar Alt
von: Webmaster
In der Klasse 1a hieß das Thema Otmar Alt. Seine oft farbenfrohen Bilder wirken vordergründig meist heiter verspielt. Bei näherer Betrachtung entfalten sich tiefgründige und komplexe Geschichten. Anfangs erinnern seine Bilder fast an Drucke oder Pop-Art, später brechen die Formen und Konturen auf, die Farben verlieren ihre Deckungsfähigkeit und die unruhige Pinselschrift ruft Erinnerungen an die informellen Anfänge hervor.
James Rizzi
von: Webmaster
Mit dem New Yorker Künster James Rizzi haben sich die Schüler der Klasse 3b beschäftigt. Seine Bilder haben häufig seine Heimatstadt und deren Einwohner zum Inhalt. Sie sind meist von geradezu kindlich-naiver Einfachheit und in sehr bunten Farben gehalten und strahlen Fröhlichkeit, urbane Lebensfreude und Optimismus aus, was ihm von der Kunstpresse die Bezeichnung "Urban Primitive Artist" einbrachte.
Franz Marc
von: Webmaster
Die Kinder der Klasse 4b haben die Werke des Münchener Malers Franz Marc kennen gelernt. Seine bevorzugte Motive waren Tiere als ein Sinnbild von Ursprünglichkeit und Reinheit. Sie verkörperten für ihn die Idee der Schöpfung, da sie im Einklang mit der Natur leben. Marc wollte damit seine Utopie einer paradiesischen Welt ausdrücken. Der Farbeinsatz in seinen Werken ist nicht nur expressiv, sondern auch symbolisch, da Marc eigene Farbgesetze aufstellte, nach denen Blau für das Männliche, Gelb für das Weibliche und Rot für die Materie an sich steht.
Joan Miró
von: Webmaster
In der Klasse 1b wurden die Werke des spanischen Künstlers Joan Miró untersucht. Seine Bilder, die sehr einfach wirken, erinnern an Kinderzeichnungen. Markant für Mirós Werke sind Bilder mit rätselhaften und teils ironischen Zügen. Er verwendet Tiergestalten (z.B. Vogelmensch) und verdrehte, organische und geometrische Formen. Seine Bilder werden auch als heitere Naivität bezeichnet.
Friedensreich Hundertwasser
von: Webmaster
In der Klasse 3a hieß das Thema Friedensreich Hundertwasser. Der österreichische Künstler bezeichnete die gerade Linie als gottlos, da sie in der Natur nicht vorkomme. Deshalb forderte er, dass die gerade Linie verboten werden sollte. Zahlreiche Kunstwerke von Hundertwasser zeigen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit häufig dargestellten psychedelischen Mustern. In der Architektur sind häufig bunt verzierte Säulen dargestellt, die einen traumartig wunderschönen Eindruck hinterlassen, ebenso wellenförmige Kachelmotive oder spektrale Farben in Bildern und einzelnen Motiven.
Claude Monet
von: Webmaster
Mit dem französischen Impressionisten Claude Monet haben sich die Schüler der Klasse 4a beschäftigt. Die sichtbare Wirklichkeit verliert in den Bildern Monets ihre Körperlichkeit und materiellen Qualitäten und wird zum bloßen Erscheinung. Nicht mehr das Wahrgenommene selber, sondern der Wahrnehmungsprozess kommt zu Darstellung. Er erreicht dies durch die Techniken Verwendung reiner Spektralfarben, Nutzung des Komplementärkontrastes und deckender statt lasierender Farbauftrag in kurzen Pinselstrichen, die jeweils eine farbliche Einheit bilden (Kommatechnik).